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Die Schützenbruderschaft Ss. Fabianus und Sebastianus feiert 2016 ihr 425-jähriges Bestehen.
Zur Vorbereitung des dreitägigen Festprogramms trafen sich die Mitglieder jetzt in der Gaststätte Elling.

„Kurz, knapp, knackig“ – auf diese handliche Formel brachte Christian Ernsting, Vorsitzender der Schützenbruderschaft Ss. Fabianus und Sebastianus, die Qualitäten des vom 8. bis 10. Juli 2016 (Freitag bis Sonntag) geplanten Festes zum 425-jährigen Bestehen der Schützengilde. In der Gaststätte Elling trafen sich am Freitagabend Mitglieder, die zum Gelingen dieser Feiertage beitragen wollen.
Man konzentriere sich auf Metelen, die örtlichen Schützenvereine, betonte der Vorstand, aber auch Abordnungen der übrigen Organisationen würden eingeladen. Im Vorstand war verabredet worden, sich weder beispielsweise beim Bogenbau mit den hervorragenden Bauwerken der Naendorfer messen zu wollen noch gehe es darum, das eigene Festereignis vor 25 Jahren toppen zu müssen. Auch deshalb sei für 2016 keine neue Festschrift vorgesehen.

Skizzierte die Pläne für das Jubiläum: Christian Ernsting, Vorsitzender der Schützenbruderschaft. Foto: Martin Fahlbusch

Skizzierte die Pläne für das Jubiläum: Christian Ernsting, Vorsitzender der Schützenbruderschaft.
Foto: Martin Fahlbusch

Losgehen soll es mit einem Kommersabend auf dem Mühlengelände am Freitag, zu dem der Kreis der genannten Gäste zählen wird. Ein Programm, das auch mit eigenen Kräften gestaltet sein wird, wird einer zünftigen Fete vorangehen und aufgelockert daherkommen. Das Schützenwesen mit all seinen Farben und Freuden wird am Samstag breiten Raum bekommen – unter anderem mit einem „Jedermann-Schießen“ am Mühlengelände. Dafür winkt dem Siegerverein reichlich Gerstensaft als Preis. Als vereinsinterne Familienfeier mit einem Vogelschießen und Kinderbelustigung ist der Sonntag als Abschluss geplant.
Der Vorstand schlug Arbeitsgruppen und deren Tätigkeiten vor (Bogenbau, Kommersprogramm, Einwerben von Spenden und ähnliches). Diese waren schnell besetzt.

Quelle: Tageblatt für den Kreis Steinfurt vom 09.11.2015 Online - /Foto:Martin Fahalbusch

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